Abonennten bevorzugt: Exklusiv-Leseprobe angekündigt

Es wird mal langsam Zeit, dass ich mich auch etwas um die treuen Woandersmitleser unter euch kümmere und Ihnen mal ein wenig besondere Aufmerksamkeit schenke. Ich schreibe im Moment an einer mystischen Geschichte, die weniger gruselig wird als erhofft, aber etwas schräg daherkommt. ( Meine bisherigen Werke hatten immer imaginäre Welten und Orte als Kulisse… „Plaschke“ genauso wie „Gespenster sind nicht feige“. Einzige Ausnahme war „Bis die Welle bricht“. Der Roman spielt in der DDR der Siebziger.) Zurück zu der Kurzgeschichte. Sie hat nichts mit dem deutschen öffentlichen Nahverkehr zu tun, spielt wie immer bei mir in einer fiktiven kleinen Stadt und kann auch mit 120 Buchseiten als solche betrachtet werden, lernte ich jüngst. Und wie angekündigt, hat sie den Arbeitstitel „Die letzte Straßenbahn“. Wie lang darf eigentlich eine Kurzgeschichte längstens sein? Ich denke mal, die „BUDDENBROOKS“ von Thomas Mann zählen nicht mehr dazu. Ähm, lange Rede, wenig Sinn, demnächst wird es also Arbeitsproben nicht nur von der Straßenbahngeschichte entweder verpasswortet oder nur für treue Abonnenten geben. Mir liegt daran, dass Treue belohnt wird.