Gedicht aus der Schublade

Hin und wieder überkommt mich noch das Verlangen nach Poesie, nach gereimten und ungereimten, verknappten Zeilen. Da ich Lyrikbänden keine große Durchschlagskraft im Mainstream-Buchhandel zutraue, schreibe ich sie in der Regel für die Schublade. Dann kann ich sie genauso gut auch bloggen. Oder – und das hatte ich eine Weile lang wirklich geplant – ich lese sie auf MP3 ein. So wie Indihex meine Gute-Nacht-Geschichte über die Kuh MIAU. Die habe ich hier auch nochmal aus dem Archiv geholt. Weihnachten kann man sich sowas mal zusammen anhören. Es gibt sie auch als e-book übrigens. Vielleicht lese ich diese kleine Story und andere Kurzgeschichten auch mal ein. In diesem Sinne: MUH!…ähm…MIAU!

I go SoundCloud

Mit eigener Musik, später auch mit gelesenen Texten werde ich nun das Internet verstopfen ganz sukzessive, nach und nach …. bis bei den Pizzabestellern und Dauerzockern die Spielegrafik langsamer wird, anfängt zu ruckeln und langsam einfriert, weil das Internet kurz davor steht, wegen Überfüllung geschlossen zu werden … äh, nein Quatsch. Aber ist klar, was ich meine, oder?