
Hin und wieder überkommt mich noch das Verlangen nach Poesie, nach gereimten und ungereimten, verknappten Zeilen. Da ich Lyrikbänden keine große Durchschlagskraft im Mainstream-Buchhandel zutraue, schreibe ich sie in der Regel für die Schublade. Dann kann ich sie genauso gut auch bloggen. Oder – und das hatte ich eine Weile lang wirklich geplant – ich lese sie auf MP3 ein. So wie Indihex meine Gute-Nacht-Geschichte über die Kuh MIAU. Die habe ich hier auch nochmal aus dem Archiv geholt. Weihnachten kann man sich sowas mal zusammen anhören. Es gibt sie auch als e-book übrigens. Vielleicht lese ich diese kleine Story und andere Kurzgeschichten auch mal ein. In diesem Sinne: MUH!…ähm…MIAU!