
Auf der Unterseite „Bücher und Leseproben“ gibt es nun ein paar Zeilen der neuen „Blutbankräuber“ als PDF. Gerade schreibe ich die Geschichte etwas um, weil ich da Stimmigkeitsprobleme mit den verschiedenen Zeitebenen und Erzählsträngen hatte. Gern würde ich die Handlung im 17.Jahrhundert ansiedeln, allerdings gab es da noch keine Blutbanken und Blutspendedienste. Der Aderlass als universelle Behandlungsmethode allerdings eignet sich auch gut, um daraus etwas zu machen. Der war damals an der Tagesordnung. Verbürgt hingegen ist, dass es damals auch schon wohlschmeckenden Wein gab. Das hier wird die erste von mehreren Kurzgeschichten für eine kleine Sammlung.
