Vollmundige Ankündigungen meinerseits waren noch nie so ganz verbindlich, vor allem nicht in Bezug auf Termine. Aber eine Absichtserklärung schadet nicht und ist an keinen Zeitpunkt gebunden: Mir gefällt mein Ende der Kuriergeschichte nicht. ( „Die Odyssee des Nachtkuriers“) Die bevorstehende Familienplanung des Protas lässt es zu, dass er z.B. seine Freundin nachts mit dem Kurierfahrzeug ins Krankenhaus fährt, als ihre Fruchtblase geplatzt ist. Auch zuvor finde ich die Formulierung: Um es kurz zu machen“ für eine Kurzgeschichte renundant und unglücklich gewählt.
Auch gibt die unbeleuchtete und schlecht gepflasterte Chaussee durch den Wald noch einiges an vermeintlichen Herausforderungen her. Da lasse ich mir sicher noch einige Ideen einfallen, so dass die Fahrt noch kurioser und mysteriöser wird. (Das ebook gibt es auch jetzt schon auf bookrix)