Aus ehemaligem Antho-Projekt wird eine Kurzgeschichte. 2017 ist ja, was meine Schreiberei betrifft, von mir selbst zu meinem „Jahr der Spannung“ auserkoren worden. Dazu gehören durchaus spannende (Abenteuer-)Geschichten für jedes Alter. Warum ich das so betone? Einen genauen Termin nenne ich noch nicht, aber die Glibberbauch-Geschichte wird im Frühjahr eine Wiederauflage erfahren. Und zwar NICHT als Selfpublishing.
Außerdem sind als (alte) Projekte auf meiner TO-DO-LIST ( und damit meiner TO-PRINT-LIST) nun noch verblieben:
Leuchtturm des Verderbens
Erpressung per Outbound (ehem. ANRUFER)
Blutbankräuber
Eine eigene Sammlung „böser“ Kurzgeschichten entsteht und beginnt mit „Nachts, wenn die Angst kommt“, einer hoffentlich spannenden Erzählung. (So sollte ein einst geplantes Anthologieprojekt heißen, das mangels fehlender Mitstreiter nicht zustande kam.) Außerdem bleibt abzuwarten, was das Jahr an Gelegenheiten so mit sich bringt. Eine Bewerbung um eine Teilnahme an Anthologien kommt für mich vorerst nicht mehr in Frage. (Neue) Gedichte sind auch 2017 eine Option, humoristische Kurzgeschichten allerdings stehen in der Rangliste jetzt – im „Jahr der Spannung“ weiter unten. Ist ja (noch) nicht das „Jahr des Humors“, nicht wahr? Und ich hoffe erneut, wenigstens ab 2017 dann den Mund nicht mehr so voll zu nehmen und mich so nicht mehr durch meine Ankündigungen unter Druck zu setzen … Mehr als die o.g. 3 noch offenen Positionen stehen meiner To-Do-Liste auch nicht gut zu Gesicht – die wollen erstmal abgearbeitet sein. Welches der Projekte dann später evtl. Buchlänge erhält – das wird sich zeigen.
Guten Rutsch ins neue Jahr.
M.
Und was die Spannung angeht, bei uns ist aufgrund hoher Voltzahl die Glühbirne bereits durchgeknallt!