Nebel zerkocht die Lichter zu Brei
die in der Dämmerung zerfließen
breitgetreten von vorwärts drängenden
sich durch ein Dickicht
aus müdem Sehnen schleppender
Menschen.
Feuchte Tristesse
fönt Pfützen krisselig
pustet wild den Alltag vor sich her
wirbelt Gedanken auf
und reinigt des Herbstes
Gewissen von falscher Scham