Sie nannten ihn alle Alzheimer. Einfach nur Alzheimer. Warum sie das taten, hatte er längst vergessen.
Wer vom Schreiben leben will, muss vom Leben schreiben. Soweit der erste Satz … Ach, wie war das noch, wie ging das noch weiter? Mir ist nämlich dieser Tage unterwegs auf einer meiner unzähligen Touren so ein kluger Spruch eingefallen, Hab den auf einen Zettel geschmiert und mir sonstwohin gesteckt. Bin zerstreuter als zehn Pfund Salz auf einer überfrorenen Straße. Dabei ist doch erst Herbst. Wenn ich den Zettel finde, dann kann ich den Spruch ja als Zitat hinten in die Sammlung einfügen. Sollte mich mal wieder bei einem Strandspaziergang richtig durchpusten lassen vom Küstenwind, damit der Kalk aus den Ohren rieselt und meine Denkmurmel gut durchgelüftet ist …
Liebe Uta, ich danke dir dafür, dass du das einfach nochmal so geschrieben hast und mich daran teilhaben lässt…
Hu hu Dirk, der Wind ist ja wohl eine Naturkraft, so habe ich es mal gelesen. Obwohl, wenn der Kalk dir aus deinen Ohren rieselt, könnten sich auch deine Gedanken anschließen. Im Sand Gedanken finden, ist mal interessant. Welche Farbe haben diese? Die negativen Schwarz vielleicht? Doch die Farbe Schwarz verkörpert nicht für jeden „das Böse“. … Ich stelle mir nun vor, anstatt Bernsteine oder Hühnergötter sind Menschen am Strand unterwegs auf der Suche ihrer Gedanken. … Ach, warum habe ich dieses noch einmal geschrieben?
Aber danke für deine feinsinnigen Gedanken, Uta. 🙂