Ob es nun auf den Tag genau klappt, bleibt abzuwarten: Aber bald ist der Weg geschafft. Als Autor ist ja immer der Weg das Ziel, das heißt, man schreibt und schreibt und schreibt… Aber (irgendwann) Ankommen ist auch nicht schlecht. Ich werde das (Autoren-)Leben nach Plaschke genießen und dann neue Projekte vorrangig realisieren und alte nebenher. Man will sich ja auch weiterentwickeln. Und dann ist da ja noch die #KaffeeAntho, weil Gruppenprojekte einfach Spaß machen. Bald also heißt es: Plaschke ist gestorben. Rein symbolisch natürlich.
Danke… Ideen sind da, brauche nur Zeit zum Ausformulieren… Anfang Juni bin ich sicher fertig. 🙂
Lieber Dirk, ich wünsche dir auch Leichtigkeit in der Zielgeraden. LG Uta