Nun fiel meinerseits der Beschluss, dass ich diesen Leuchtturmkrimi in die Schublade lege und mich erst um den Plaschke-Print, den neuen ANRUFER und die Blutbankräuber kümmere, so dass diese Geschichten verlagsreif sind von der Qualität her, zumal ich diese Ideen sonst vor mir herschiebe. Hinterher habe ich dann die nötige Zeit, die in den DDR-Text investiert werden muss. Da gilt es, nachzuschlagen, zu recherchieren und auszuwerten. Aus der Fantasie oder der Erinnerung heraus allein kann man nicht historisch genau schreiben, noch dazu, wo ja eine tatsächliche Schiffskatastrophe eine Rolle spielt.. Derzeit ist es für mich in den kurzen verfügbaren Zeitabschnitten tagsüber einfach recht uneffektiv, sich erst wieder einzulesen, um dann parallel Sachverhalte nachzulesen und schließlich höchstens eine Seite zu schreiben…