Anthologie Nummer Zwei
Der Wendepunkt-Verlag plant eine Anthologie mit dem Thema „Kaffeehaus-Geschichten“. Ich hatte eine leider zu lang geratene Geschichte dafür geschrieben („Als der KAffee alle war“) und vorher bereits ein Gedicht von mir eingesendet. Und was soll ich sagen? Das Gedicht „Regentag“ wird in das Buch aufgenommen – die erfreuliche Nachricht erhielt ich pünktlich zum Urlaubsbeginn per Mail. Damit bin ich dann „schon“ in 2 Anthologien vertreten… Sollte ich mir als nun schon erfahrener Anthologe langsam Visitenkarten drucken lassen? Nö.
Eine gewagte These
Es scheint mir bei einigem Nachdenken effektiver und dem Bekanntheitsgrad zuträglicher zu sein, wenn ich meine Gedichte „streue“ und nicht in gebündelter, will heißen, gebundener Form als Buch herausgebe. Merke: Viele Anthologien finden unterm Strich mehr Leser als nur ein Gedichtband von ein und demselben Autor.
Woher denn bloß?? Glaskugel, Kaffeesatz, oder zweites Gesicht?? Drittes Auge oder siebter Sinn? *grins*
Ich wusste es … dass du reinkommst 🙂